"Unsere ersten Tage auf dem zweiten Teil der Tour kommen uns ein bisschen schwergängig vor. Obwohl wir super netten Leuten begegnen, so zeigt das Wetter sich wirklich nicht von der besten Seite...." - das hätte ich zu Beginn der Woche gesagt. Aber das Schicksal hat sich wieder gewendet! Unsere ersten Tage in Tschechien waren einfach nur eins: Atemberaubend! Im wahrsten Sinne des Wortes!
Aufgrund der eher nassen Wetteransage warteten wir auch am Samstag (15.04.) noch den einen oder anderen Schauer in Leipzig ab - ab Nachmittag sollte es besser aussehen! Da wir bisher auch keine positiven Rückmeldungen für eine Übernachtung zwischen Leipzig und Dresden erhalten haben begannen wir auch mit dem Gedanken zu spielen durchzufahren. Aber erstmal bereiteten Janek und Tilman leckeres, stärkendes Rührei zum Frühstück vor. Doch irgendwann hilft auch das lange warten nichts... wir mussten einfach los. So kämpften wir uns im Regen durch das chaotische Leipzig. Endlich raus aus dem Verkehrsstress, konnten wir überwiegend kleine Nebenstraßen nehmen und bekamen nur noch selten ein Auto zu Gesicht. Bei einem kleinen Unterstand vor einer Kita machten wir Regenpause. Inzwischen hatten wir auch entschieden bis nach Dresden durchzufahren. Frauke schrieb uns, dass gerade wieder eine Bombenentschärfung in Dresden läuft und noch nicht abzusehen ist, wann die fertig ist. Mal sehen also wo wir heute Abend landen :) Auf den kleinen Straßen genossen wir die sächsische Landschaft - Hügel soweit das Auge reicht - oder man durch den Dunst gucken konnte...
Und dabei fuhren wir vermutlich nicht durch das bekannteste Leipzig
Die restlichen kilometer auf der richtigen Elbseite flogen nur so dahin und so kamen wir gegen Mitternacht völlig geschafft bei Frauke an - mit einer Weltkriegsbombe weniger in Dresden.
Sonntag (16.04.) war Chilltag - draußen regnete es fast die ganze Zeit. Nur eine Regenpause nutzen wir um noch ein bisschen an den Fahrrädern rumzuschrauben. Am Abend klangen dann die besten Hits aus Mamma Mia 1+2 aus Fraukes Fernseher, während wir gemütlich die Pizza in uns reinschoben.
Montag (17.04.) ging zunächst gemütlich von statten. Schließlich hatten wir für heute auch nur eine große Mission: Zum riesigen Globetrotter in Dresden. Zumindest den leuchtenden Augen des Mitarbeiters in Leipzig zu urteilen, muss es sich um ein Paradies für Outdoor Verrückte handeln! Aber erstmal müssen wir euch nochmal darüber aufklären, warum wir überhaupt so dringend zum Globetrotter wollen. (Wer keine Lust hat das zu lesen, kann den Abschnitt auch gerne überspringen!)
Alles hat mit unserem Zelt zu tun. Es fing schon mit unserer letzten Zeltübernachtung in Portugal an. Es war kalt und beim Aufbauen hatten wir schon das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt. Das Außenzelt fühlte sich stellenweise pappig an und das Gestänge stand auch schon etwas zu sehr unter Spannung. Da wir ja eh zu einer Pause gezwungen waren, schickten wir das Zelt über Globetrotter zu Tatonka. Leider kam es zurück mit der Notiz es sei nichts. Als wir zum ersten Mal auf dieser Tour das Zelt aufbauten, wurden wir allerdings eines besseren belehrt. Am Morgen lief das Kondenswasser die schiefe Wand herrunter bis unter das Zelt, sodass wir in einer kleinen Pfütze aufwachten. Außerdem stand das Zelt ziemlich schief aufgrund der falschen Spannung. Lange Rede kurzer Sinn: Im Globetrotter in Dresden fanden wir sehr hilfsbereite Mitarbeiter, die mit uns das Zelt aufbauten, das Problem sahen und uns ein neues Zelt mitgaben. Wir kamen, sahen und siegten.
Ohne zu viel Werbung zu machen, aber der Laden in Dresden ist genial! Klettertunnel, Kayakpool und eine Etage voller Zelte. Ein Traum! Was uns außerdem überzeugt hat weiterhin Outdoorkrams bei Globetrotter zu besorgen ist, dass sie 3 Jahre Garantie gewährleisten. Also ein Jahr mehr als die gesetzlichen zwei Jahre. Und das bescherte uns ein neues Zelt :)
Den Rest der Zeit verbrachten wir in Dresden damit rumzufahren und Briefmarkenmotive rauszusuchen. Das ist übrigens auch Tilmans neuer Tourenplan (wenn wir mit der jetzigen Tour fertig sind).
Zurück bei Frauke bereiteten wir Lasagne zu und verschlangen sie geradezu! Naja... nebenbei schauten wir auch noch einen mehr oder weniger lustigen Film aus Tilmans Repertoire: "Tour de Pharmacy"
Als wir am Dienstag (18.04.) aus Dresden losfuhren, fühlten wir uns zum ersten Mal ein bisschen mehr nach Fahrradtour. Vielleicht weil wir unseren ersten Grenzübergang vor uns hatten? Oder weil wir in Gebiete vordrungen in die bisher noch keiner von uns gewesen war? Vielleicht von allem etwas :)
Die ersten Kilometer zogen sich entlang der altbekannten Elbe, die mal mehr, mal weniger passierbar war.
Relativ zügig verabschiedete sich Tilman von der Elbe mit den Worten: "Bis in ein paar Monaten, wenn wir wieder aus dem Norden zurück kommen!" - wie falsch er damit gelegen hatte! Aber anstatt relativ flach der Elbe zu folgen, beanspruchten wir unsere Muskeln mit dem Auf und Ab der sächsischen Schweiz. Wir fuhren sogar an einer coolen Schlucht vorbei!
Gegen Abend, als der Nebel immer dichter wurde, passierten wir dann auch den Grenzübergang im Wald. Die ersten Kilometer in Tschechien begannen etwas holprig - auf einer Schotterpiste. Danach ging es durch abgelegene Dörfer. Insgesamt war die Landschaft sehr mystisch. Nebel rechts und links und keine Menschenseele, bis wir wieder in Deutschland waren.
Am Ende genossen wir noch eine Abfahrt zu unserem wtmg (für alle die es vergessen haben: welcome to my garden). Nicht ohne uns vorher an einem Bahnübergang durchzuquetschen. Felix und seine Familie begrüßten uns herzlich und luden uns sogar ein bei dem schlechten Wetter lieber drin in einem freien Raum zu schlafen. Die beiden hatten ihr Haus als riesen Projekt, welche sogar vom Staat unterstützt wird im Zuge des Ausbaus des ländlichen Lebens. Man konnte schon richtig sehen wie es wohl mal aussehen würde!
Am Mittwoch (19.04.) wachten wir bei leichtem Sonnenschein auf, packten unsere Sachen und fuhren wieder los.
Unser erstes Miniziel war eine Sternenwarte im nahegelegenden Ort Sohland. In der ganzem Region finden sich nämlich auch paläoastronomische Stätten.
Heute sollte der Grenzübergang entgültig sein - vorerst kein Zurück nach Deutschland! Da wir durch das Dreiländereck von Zittau fuhren, ließen wir es uns nicht nehmen auch ein paar Kilometer durch Polen zu fahren :) wir waren ein bisschen überrascht von den ganzen Tabakläden hinter der Grenze. Naja im nachhinein ist es auch wieder nicht so überraschend... Der zweite Grenzübergang nach Tschechien war so unspektakulär, dass es nicht mal ein Schild gab!
Da die Wetterprognose für den Abend und die Nacht wieder sehr regnerisch aussah, fragten wir bei einem warmshower Pärchen in der Nähe an. Marketa und Vlastislav antworteten sehr schnell und so schlugen wir die Route zu ihrem Haus ein. Kurz vor dem Ziel hatten wir noch ganz schön zu kämpfen. Bergauf mit Schotterpiste und vereinzelt Matsch. Der Höhepunkt war dann allerdings oben auf der Ebene wo unsere Räder geradezu in Matsch und Pfützen versunken. Dabei bewährte sich meine Strategie "Augen zu und durch" während sich das "kurz anhalten" für Tilman nicht so auszahlte. Aber die Bilder sprechen für sich.
Am Ende des Tages kamen wir dreckig und etwas nass bei Marketa und Vlastislav an. Dort wurden wir mit einer heißen Kartoffelsuppe begrüßt. Die beiden renovierten gerade ein altes Pfarrhaus und hatten richtig viel Garten dazu. Zum Abendessen zauberten Marketa und Tilman leckere Nudeln mit Brokoli-Bärlauchsoße, ein Traum! Nach stundenlanger Unterhaltung mit den beiden gingen wir alle ins wohl verdiente Bett.
Am Donnerstag Morgen (20.04.) war Marketa schon los zur Arbeit. Am Abend zuvor gab es noch die Ansage "Ihr könnt nicht ohne Frühstück aus dem Haus gehen!". Also genossen wir noch ein sehr üppiges Frühstück mit Vlastislav, warteten den letzten Regenschauer ab und setzten relativ spät unsere Tour fort. Während der ersten Kilometer brachen die Wolken auf und wir sahen etwas total unerwartetes: Sonnenschein!!! :) Er sollte uns noch den ganzen Tag begleiten.
Unser erstes Ziel war heute Liberec (Deutsch: Reichenberg) mit seinem Planetarium. Das Planetarium befindet sich eingebettet in einem ganzen Wissenschaftserlebnishaus iQLandia - auf jedenfall einen Besuch wert! Als wir unten an der Kasse/Rezeption nach den Planetariumsmitarbeitern fragten wurden wir mit kritischen Gesichtern beeugt. Insgesamt scheint die Mimik hier wohl nicht so stark zu sein... Am Ende konnte aber trotzdem noch Kontakt zu Martin hergestellt werden, den wir auch gleich oben im Planetarium besuchen durften. Martin schien ganz begeistert davon zu sein Besuch aus einem anderen Planetarium zu bekommen und mit Begeisterung zeigte er uns seine Technik und einige coole Fulldome Inhalte. Er liebt es live Shows zu machen, was wohl an seinem früheren Beruf als Lehrer liegt. Über die Astrofotografie ist er in die Astronomie gekommen und lebt so nun seine Passion aus. Er tut auch viel bezüglich der Lehrerbildung in astronomischen Inhalten. Als wir ihn fragten, welches sein Lieblingsobjekt am Himmel sei, antwortete er: Kometen! Das seien auch seine Lieblingsobjekte für die Astrofotografie. Einige seiner Bilder sind auch in der Ausstellung zu sehen. Nun aber noch ein paar Worte zu den anderen Besonderheiten dieses Planetariums: wie in Kopenhagen, ist es ein geneigtes, unidirektionales. Man sitzt also in einer geneigten Kuppel und alle schauen in eine Richtung. Außerdem haben sie Leute, die dafür zuständig sind neue Inhalte zu produzieren und dafür haben sie in einem Hinterraum eine kleine Kuppel, an der alles getestet werden kann - mega coole Ressourcen! Die Ausstellung ist nämlich auch nicht ganz ohne. Aber auch hier sprechen die Bilder für sich!
Bei der Ausfahrt aus Liberec bekam ich glaube einige graue Haare mehr ... diese Stadt ist wirklich nicht für Fahrradfahrer gedacht! Etwas weiter draußen erklommen wir den Hügel/Berg dann zum Glück auf kleinen und verlassenen Dorfstraßen.
Zumindest für sie spätere Abfahrt hat sich die Anstrengung gelohnt! Richtig geiler Fahrradweg mit sanftem Gefälle - ein Träumchen. Während einer kleinen Pause kamen wir mit Georg ins Gespräch. Er stellte sich als Sudetendeutscher vor und wir konnten uns im gebrochenem Deutsch mit ihm unterhalten. Danach ging es weiter bergab und wir begannen die kleinen dörflichen Straßen im Tschechien zu lieben! Richtig schöne Landschaft und nahezu kein Verkehr! Bis wir auf eine etwas größere Hauptstraße stießen, die wir auch schnell wieder verlassen wollten. Also bogen wir rechts in den Wald rein und mussten feststellen, dass es wohl nicht die beste Entscheidung war. Viel hoch und runter auf eher matschigem Boden. Irgendwie hatten wir ein Dejá vú. Insbesondere, weil sich die Taktik "Nicht anhalten" wieder durchsetzte. Die letzte Steigung schoben wir allerdings beide am Rande des Weges hoch.
Also doch wieder auf die Straße. Dies war offenbar mal die richtige Entscheidung, denn auf einmal fanden wir uns auf einem Fahrradweg abseits der Straße wieder. Gegen Abend war unser Ziel noch so viele Höhenmeter wie möglich zu schaffen um sie nicht am nächsten Morgen machen zu müssen. Dabei fuhren wir an einem kleinen Dorf vorbei, wo gerade ein Mann auf der Schafswiese war. In perfekter Pantomime machte Tilman unsere Situation klar, dass wir nach einem Platz für unser Zelt suchten. Er winkte uns mitzukommen und brachte uns zu seinem Schwager, der Englisch sprach. Die Familie fand unser Projekt cool und zeigte uns einen Platz in ihrem Garten (mit möglichst wenig Ziegen Kacki). Während wir unser Zelt aufbauten kam dann die Frau herraus, stellte sich als Petra vor und lud uns nach drin auf eine Tasse Tee ein (höflich schlugen wir das Angebot auf ein Abendessen aus). Im Haus waren wir natürlich die Attraktion der Kinder. Insbesondere die älteste Tochter -Lea- versuchte zunächst schüchtern und später selbstbewusster mit uns zu interagieren. Sie traute sich sogar ein paar englische Sätze zu sprechen! Mit ca. 11 Jahren ist das schon eine ganze Leistung! Offenbar war sie auch Harry Potter Fan und kam einige Minuten später mit einem Slytherin Umhang wieder zurück. Außerdem zeigte sie uns stolz ihre Kunstwerke - sie konnte echt richtig gut malen! Wir quatschten noch lange mit Petra, die vor ein paar Jahren den Camino portugués nach Santiago gelaufen ist. Diesen Abend genossen wir richtig und werden ihn auch sicher nicht so schnell wieder vergessen!
Freitag den 21.04. würden wir als "den perfekten Tag" beschreiben. Aufgewacht sind wir am Morgen in unserem Zelt vom Sonnenschein. Als wir heraus blickten, sahen wir wie die Sonnenstrahlen die Hügel sanft anleuchteten - unbeschreiblich!
Wie am Abend versprochen schauten wir nochmal kurz auf eine Tasse Tee ins Haus rein und verabschiedeten uns von den Kindern. Dabei lernte Tilman ein neues Wort: "V plence je hovno" (Es ist Scheiße in der Windel). Nachdem wir uns mit Petra noch ein bisschen verquatscht hatten fuhren wir aber wirklich los - bei strahlenden Sonnenschein! Die letzten Höhenmeter verflogen praktisch und in der Nähe der coole Felsformation Prachovské skály (deutsch: Prachauer Felsen) machten wir auf einem Baumstamm eine Snackpause. Dabei fiel mir auf, dass sich das Band der Stirnlampe der Familie in meinen Helm verirrt hatte und ich brachte es schnell zu der Rezeption des nahe gelegenen Hotels.
Danach erfreuten wir uns an einer sanften Abfahrt nach Jičín mit absurd schönen Ausblicken. Kein Wunder, dass die Region "Bohemian Paradise" genannt wird - wir kommen auf jedenfall wieder her! Unsere Hochstimmung hielt noch dem ganzen Tag an, während wir entlang wunderschöner Natur auf wirklich verkehrsarmen Straßen fuhren. Im Hintergrund sahen wir in der Ferne sogar hohe, mit Schnee bedeckte Berge.
Die Landschaft war so abwechslungsreich und kurz vor Hradec Králové stießen wir überraschenderweise wieder auf die Elbe, die hier Labe genannt wird. Auf dem hiesigen Elberadweg kamen uns zahlreiche Inlineskater entgegen und wir düsten die letzten Kilometer bis zum Planetarium am Fluss entlang.
Und wie es Planetarien so an sich haben mussten wir uns noch einen ordentlichen Berg hochstrampeln. Das hat sich aber gelohnt! Marek wollte eigentlich schon vor einer Stunde los, nahm sich aber noch die Zeit uns das Planetarium zu zeigen. Das lustigste war wohl die Begrüßung: "Mein Deutsch ist ein bisschen eingerostet" - in perfektem Deutsch. Und so unterhielten wir uns überwiegend auf Deutsch mit ihm. Er ist krass enthusiastisch und engagiert in seinem Job! Für Uniview hat er mit so viel Hingabe Sachen gebastelt, damit sie perfekt sind und hat dabei Stunden an Arbeit reingesteckt! Als die Sonde "New Horizon" am Pluto vorbeiflog und die ersten Bilder eintrudelten, werkelte er intensiv daran die Bilder in Uniview einzuarbeiten, sodass er sie bei der Show nur 5 Stunden später zeigen konnte! In Hradec Králové haben sie, wie in Liberec, ein geneigtes, unidirektionales Planetarium und haben sogar Spielekontroller angeschlossen, sodass sogar Zuschauer ab und zu steuern können, wo man so hinfliegt (ich durfte auch mal!) Super cooles Planetarium mit einem sehr engagierten Mitarbeiter! Wärmstens zu empfehlen!!!
Danach ging es für uns nach Pardubice zu Tanya, die wir über Warmshowers angeschrieben hatten. Sie arbeitet als Ärztin und nahm uns in einem Wohngebäude auf dem Krankenhauskomplex auf. Tanya ist mega cool drauf! Sie zauberte uns ein leckeres Abendessen. Aus dem rausgehen wurde nichts mehr, da wir uns bei ein bisschen verquatschten und die Sonne längst unter dem Horizont verschwunden war. Tanya ist wirklich passionierte Radfahrerin, weil es ihr ein Gefühl von Freiheit gibt - können wir gut nachvollziehen. Irgendwann wurde ich in das Land der Träume entführt und Tilman und Tanya quatschten noch bis mitten in die Nacht hinein.
Am Ende noch ein paar astronomische Worte über: den Mond!
Super geniales Beobachtungsziel - mit bloße Auge oder einem einfachen Fernglas kann man schon einige gute Blicke erhaschen!
Der Mond umrundet unseren Planeten und ändert dabei stetig seine Gestalt - kein Wunder, dass es Objekt vieler Mythologie ist. Aber das würde hier deutlich den Rahmen sprengen! In vielen Kulturen wird er als Kalender genutzt und auch für die Seefahrt ist er nicht ohne Bedeutung.
Übrigens hat nicht nur unser Planet einen Mond. Mars hat gleich zwei davon und Jupiter und Saturn haben weit über 60!
Aktuell arbeiten gerade NASA, ESA und Co daran Schritt für Schritt eine Basis auf dem Mond aufzubauen. Bei denen läuft es unter dem Namen "Artemis". Erst kürzlich wurde sogar dafür der neue Astronauten Kader bekannt gegeben! Die Chinesen und Inder sind übrigens auch nicht ganz untätig. Jeder arbeitet so an seinem Programm.
Mit dieser viel zu kurzen Astrostunde endet auch dieser Blogeintrag und damit eine sehr aufregende Woche!
Liebe Grüße,
Tilman und Ida