Just two wheels

Was ist Rumänien?

16. Juni 2023

Jetzt sind wir schon wieder knapp zwei Monate unterwegs und mal wieder lief vieles anders als gedacht. Wie das beim Reisen halt nunmal so ist... Aber das muss ja nicht zwangsläufig heißen, dass es schlecht ist. Im Gegenteil! Wir hätten sonst nie die Gastfreundschaft der Bosnier kennengelernt, nicht einen verrückten Thomaš und einen chilligen Thomás getroffen geschweige denn Bekanntschaft mit Anton, dem 70-jährigen Fahrradfahrer gemacht. Wir sind gespannt, welche Abenteuer uns sonst noch so erwarten!https://de.wikipedia.org/wiki/Siebenb%C3%BCrgen

Am Samstag (10.06.) ließ das erste Abenteuer nicht lange auf sich warten: die Fahrräder aus dem Matsch des Vorabendes wieder rauszuschieben. Das Resultat seht ihr in den folgenden Bildern.

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Nachdem wir einen Großteil des Matsches entfernt hatten, ging es weiter zu Janneke - unserem ersten und vermutlich einzigen wtmg in Rumänien. Die Landschaft änderte sich wieder stetig und wir fuhren einige Hügel hoch. Da wir früh aufgestanden waren, hatten wir die letzten km zu Jannekes Haus das Problem, dass es ein gutes Stück bergauf ging - ohne nennenswerten Schatten in der Mittagssonne!

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So kamen wir am frühen Nachmittag bei Janneke an. Sie bot uns etwas von ihrem selbst gemachten Holunderblütensirup an und wir quatschten eine ganze Weile. Sie war sehr aufgeregt, da wir ihre ersten wtmg Gäste in Rumänien waren und es stellte sich herraus, dass sie eine der MitgründerInnen von wtmg ist. Wir hatten also eine ziemlich coole Unterhaltung mit ihr.

Nach einer Dusche chillten wir den restlichen Tag im Garten. Machten Nickerchen und schrieben Blogeintrag. Ausnahmsweise gab es sogar mal was aus unserer warmen Campingküche ;)

Am nächsten Morgen (Sonntag 11.06.) nahmen wir uns die Zeit und schliefen erstmal aus. Gerade als wir fertig waren mit zusammenpacken, kam Jannecke raus und nahm noch ein paar Fotos von uns auf.

Das Wetter war an diesem Tag sehr angenehm. Die Sonne schien, aber die Temperatur war gut erträglich. Die erste kilometer waren sehr abenteuerlich, denn es war eine Schotterpiste und machte den Eindruck, als seien wir gerade im wilden Western Film. Der Eindruck wurde nur verstärkt durch die Pfersekutsche, die uns passierte.

Zwischendrin mussten wir auch noch ein Kettenglied aus der Kette vom Liegerad entfernen, was uns schon seid geraumer Zeit einige Probleme machte.

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Die heutigen Kilometer zogen sich wie Kaugummi. Es ging ständig auf und ab und so wirklich motiviert waren wir nicht. Was uns allerdings aufgefallen ist, ist dass es noch viele deutsche Bezeichnungen für Dinge gibt und an einigen Kirchen auch noch Bibelverse auf Deutsch zu finden waren. Das liegt wohl daran, dass wir uns gerade in Siebenbürgen/Transsylvanien befinden. Durch deutschsprachige Einwanderer kam auch vermehrt der west europäische Einfluss in diese Region. Hier können wir nur auf den interessanten wikipedia Artikel verweisen:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Siebenb%C3%BCrgen

Wir sahen auch viele Schilder auf niederländisch. Irgendwie scheint das hier so ein Ding der Niederländer zu sein...

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Je näher wir Sibiu kamen, desto näher kamen wir auch an die dunklen Wolken ran und in der Ferne sahen wir heftige Regenschauer. Als bei uns der Regen immer stärker wurde, stellten wir uns für eine gute hale Stund bei einer Tankstelle unter und beobachteten das Wetter.

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Nachdem wir uns auch die letzten Meter hochgekämpft hatten, durften wir die restlichen 2 km zum Campingplatz runterrollen. Ab und zu darf man sich auch was gönnen ;)

Der Campingplatz wurde von einer Rumänischen Familie geführt, was wir sehr symphatisch fanden! Außerdem hatten sie zwei richtig süße Katzen! In aller Ruhe bereiteten wie unsere Tüten-Nudelsuppe vor, duschten uns und halfen unseren französischen Nachbarn beim neuaufziehen ihres Fahrradmantels (was garnicht so einfach war!)

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Montag (12.06.) ging es dann, nachdem wir das Zelt von diversen Nacktschnecken befreit hatten, ziemlich früh weiter. Der Campingplatz war gerade mal 20km entfernt von Sibiu und so fuhren wir entlang einer etwas stressigen Straße hinein in die Altstadt. Irgendwie erinnerte und Sibiu/Hermannstadt voll an andere deutsche Altstädte. Dieser Eindruck kommt ja auch nicht von irgendwo! Das Wetter schien auch typisch deutsch, denn es begann zu nieseln. Wir setzten uns beim Hauptplatz auf eine Bank und verdrückten unser Frühstück. Mit vollem Magen schläft es sich besser und so machte Tilman sich lang auf der Bank und döste weg.

Nach diesem Mittagsschläfchen fuhren wir noch ein bisschen durch die Innenstadt und trafen einen anderen Tourer.

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Bei noch schlechterem Wetter fuhren wir wieder aus der Stadt raus. Eigentlich pisste es nur den ganzen Tag, mit ein paar wenigen Pausen um sich ein bisschen zu trocknen - nicht gerade ein schöner Tag zum Fahrradfahren. Erst recht nicht die Strassen! Bisher konnten wir ziemlich gut den großen Strassen ausweichen, aber einige Kilometer mussten wir heute auf einer Europastrasse fahren. Das Problem im Rumänien sind nicht unbedingt die Autofahrer, sondern dass gerade die erste Autobahn überhaupt gebaut wird und sich er ganze Verkehr - insbesondere der Güterverkehr - auf die anderen Strassen verteilt. Die meisten LKW fahrer überholen sogar ganz gut. Allerdings kommt es hinter ihnen häufig zum Stau und die Leute sind genervt und überholen dann nicht so nett... Deshalb waren wir froh, dass wir zwischendurch wenigstens für 15km auf eine kleinere Strasse wechseln konnten. Da hatten wir sogar die Möglichkeit uns kurz in einem Abflussrohr unterzustellen und die Strecke zu begutachten. Am Ende mussten wir aber nochmal auf die nervige Strasse, etwas berghoch und kämpften und mit den letzten Kräften zum Lidl in einer etwas dubios wirkenden Gegend, in der wir keinesfalls unser Zelt aufschlagen wollten. Also fragten wir Ilinca um Rat, ob die nächsten Dörfer vielleicht besser aussahen und SCHWUPPS, organisierte sie uns über ihre Mama, dass wir neben einer befreundeten Pizzeria in ca 10 km Entfernung unser Zelt aufschlagen konnten.

Rumänien kann manchmal echt merkwürdig sein. Da fährt man den ganzen Tag durch eigentlich ganz schöne Dörfer und fühlt sich pudelwohl und auf einmal kommt dann eine krass abgeranzte Gegend, in der man keine Sekunde länger bleiben möchte. Und keine 5 km spaeter ist man wieder in der schönsten Natur.

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Wir fuhren also zur Pizzeria, suchten uns einen schönen Ort für das Zelt aus und gönnten uns ausnahmesweise Mal eine richtig gute Pizza, die wir im Zelt verschlangen. Pizzeria .... - nur zu empfehlen!

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Dienstag 13.06.

Das wir gestern einen kleinen Umweg zur Pizzeria gefahren waren, bereuten wir keinesfalls! Nur 2 km weiter befindet sich naemlich ein bedeutendes Kloster, welches in den 70er Jahren wieder auf Vordermann gebracht wurde. Der Nebel, in dem wir aufwachten, hielt sich noch lange und verstärkte nur den mystischen Eindruck des Klosters.

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Einiges was wir gestern bergauf gefahren waren, durften wir dann auch die nächsten 10 km runterrollen - was für ein Spass!

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Da wir an dem Tag etwas schlauer waren, als den Tag zuvor, vermieden wir die grosse Strasse und gingen ein kleines Risiko ein. Den nächsten Berg konnte man nämlich entweder über die grosse Strasse befahren oder über eine als "Schotterpiste" qualifizierte Strasse. Wir nahmen natürlich letztere und bereuten es nicht. Es war wesentlich besser als eine Schotterpiste, wenn auch nicht asphaltiert, wir sahen die nächsten 8 km keine Autos und genossen die Ruhe im Wald. Leider mussten wir dann doch noch 5 km auf der grossen Strasse fahren um später wieder auf eine kleinere zu kommen - kein Spass!

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Während der letzten Kilometer zu Ilincas Eltern, fuhren wir noch an coolen Teichen vorbei, wo man Vögel beobachten kann, die es sonst nur im Donau Delta zu sehen gibt. Leider haben wir nur springende Fische gesehen.

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In Bod bei Ilincas Eltern angekommen, sackte uns Gabi - die Mama - samt unserer Sachen ein, fuhr uns zum Haus in der Stadt Brasov und servierte uns ein super leckeres 3 Gänge Menü - damit wir auch alles leckere einmal probiert hatten!

Mit einem vollen Magen, das gemauze von Katzenbabys und vielen tollen Erinnerungen, vielen wir ins Bett und schliefen sofort ein!

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Mittwoch 14.06.

Wir machten am Mittwoch erstmal einen entspannten morgen - schliesslich mussten wir ja auch nicht unser Zelt abbauen, sondern nur das Bett wieder ordentlich machen. Ilinca hatte uns schon "vorgewarnt", dass ihre Mama ein ganzes Touri Programm für uns zusammengestellt hat. An erster Stelle stand ein Ausflug zum Bran Castle, bei manchen auch bekannt als Draculas Burg. Wir finden aber, dass sie so viel mehr ist als das! Sie ist relativ klein und im Innenhof sehr verwinkelt, was sie irgendwie fabelhaft scheinen lässt. Die Inneneinrichtung ist überwiegend mit Holz und Malereien gestaltet und die Räume sind zwar gross, aber nicht über dimensioniert, so dass es bestimmt kuschelig gewesen sein muss, wenn der Kamin einmal richtig an war. Aufgrund der Assoziation mit Dracula, wurden auch einige Räume dazu genutzt einen Überblick über rumänische Sagengestalten und Kreaturen zu geben. Nebenbei lernten wir auch viel ueber die Geschichte der Region, die Details wollen wir euch allerdings ersparen - da müsst ihr wohl selber mal hierher kommen oder Wikipedia konsultieren :) Wir waren auf jedenfall sehr begeistert und fanden, dass sich der Besuch definitiv gelohnt hat. Trotz eines ziemlich nervigen Privatguides, der mit dem Pärchen immer direkt vor Sachen stand und so laut gesprochen hat, dass man ihn noch zwei Räume weiter hören konnte.

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Gabi und Dan warteten im Auto auf uns mit einem super leckeren ungarischen Gebäck:" kürtőskalács " - vermutlich meine neue Schwäche!

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Im Anschluss fuhren wir mit den beiden noch durch die Altstadt von Brasov und genossen die Aussichten von den Bergen und den Skiliften runter auf die Stadt. Einfach ein richtig schöner Tag!

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Donnerstag 15.06.

Der Tourimodus geht weiter! Nach einem produktiven Vormittag, fuhren wir mit Gabi und Chella (Ilincas Schwester) zum Palast nach Sinaia. Dazu mussten wir erstmal mit dem Auto durch die Berge. Ich war richtig froh, dass Gabi sehr vernünftig gefahren ist, denn bei dem ganzen hoch und runter, links Kurve und rechts Kurve wäre mir sonst sicher schlecht geworden!

Nach gut einer Stunde Autofahrt, überquerent wir die Grenze von Transsylvanien in die Wallachei, wo der Palast von Sinaia 'Peles' auf uns wartete. Der Palast ist noch garnicht so alt. Die meisten Räume wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts gestaltet und Tilman und ich holten uns einige Anregungen für unser späteres Haus. Wer dachte nicht auch schon einmal, wie praktisch es wäre ein Vorzimmer zum Badezimmer zu haben? So kann man sich super mit anderen Leuten unterhalten und trotzdem in der Badewanne chillen. Oder ein Zimmer für das Frühstück, ein Zimmer für Mittag und eins für das Abendbrot! Dann muss man erst am nächsten Morgen das Geschirr vom Vortrag wegräumen! Oder man hatte wohl seine Diener dafür... Trotzdem wirkte das Haus sehr gross für nur eine Familie - da bevorzugen wir dann wohl doch etwas kleineres ;)

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Im Anschluss fuhren wir noch bei dem Schloss/Burg vorbei, in der Wedensday gedreht wurde und waren etwas enttäuscht. Das Schloss und der Garten sehen von Aussen mega cool aus, allerdings findet man absolut garnichts zu dem geschichtlichen Hintergrund, weil alles nur noch auf das Marketing von Wednesday ausgemacht war. Schade, wenn man so geschichtlich reiche Sachen auf eine moderne Serie reduziert (obwohl die Serie ganz gut sein soll!)

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Am Abend gab es dann die rumaenische Version der "Sigusch-Pfanne", die leider in Ermangelung der richtigen Zutaten etwas zu scharf geworden ist.

Freitag 16.06.

Wie fast immer, wenn wir in einer grösseren Stadt sind, haben wir eine Mission: Postkarten und Planetarien - die grossen "Ps" unserer Reise. Am Freitag kümmerten wir uns erstmal um letzteres. Das Planetarium in Brasov ist relativ neu (2019) und befindet sich im Zoo.

Auf meine E-mail hatte leider keiner geantwortet, aber das soll uns ja nicht abhalten einfach mal hinzugehen und nachzufragen. Wir fanden einen etwas gestressten Mitarbeiter des Zoos, der sich aber zum Glück die Zeit nahm uns an die Mitarbeiter des Planetariums zu vermitteln. Zwei junge Frauen, die allerdings auch etwas gestresst schienen. Wir erfuhren später, dass nur eine Stunde zuvor ein grosses Event stattgefunden hat, bei dem der rumänische Astronaut Gast war - leider haben wir das verpasst!

Eine Mitarbeiterin nahm sich allerdings die Zeit und zeigte uns ihren Kuppelraum - ein leicht getiltetes unidirektionales Planetarium mit Skyexplorer und RSA Kosmos. Also die Franzosen wieder ;)

Sie erzählte uns, dass insgesamt 3 Leute Vollzeit im Planetarium arbeiten und sie gerad dabei sind viele Projekte zu realisieren. Da sie noch ein bisschen mit aufrauemen musste, machte sie und einen 20 minuetigen Film auf Englisch an - ueber Schwarze Löcher - die Spezialität ihres Kollegen. Nach der Show kam noch ihre Kollegin rein und wir quatschten viel ueber Planetarien, Arbeiten in der Wissenschaft und neue Konzepte. Sie zeigten uns auch einen richtig coolen Trailer für einen Fulldome Film mit Katzen im Weltall - sehr genial!

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Im Anschluss gingen wir dann natürlich auch noch in den Zoo, auch wenn wir nicht so richtig Fans von dem Konzept sind. Auch hier waren wir der Meinung, dass die Gehege definitiv zu klein waren für die Tiere, aber man hat auch gesehen, dass viel gebaut wird im Zoo und einige Gehege groesser gemacht werden. Lustig waren wir immer die Löwen, die uns demonstrierten, dass sie auch nur grosse Katzen sind. Ausserdem hat es uns Spass gemacht den kleinen Babylemuren beim Klettern und spielen zuzusehen.

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Wieder in der Wohnung in Brasov ging es mit den Tieren dann weiter, indem Tilman mit dem verrückten Kater "Katz und Maus" spielte. Morgen geht es dann erstmal wieder zum Haus auf dem Land und die Fahrräder zu putzen und andere Wartungsarbeiten durchführen.

Was ist nun Rumänien?

Um ehrlich zu sein: Wir wissen es nicht. Aber wir sind uns auch sehr sicher, dass man diese Frage nicht einfach so beantworten kann. Rumänien ist nämlich vieles. Von moderner Stadt, zum abgeranzten Dorf können es manchmal nur einige Kilometer sein. Zwischen krassen Bergen und dem Flachland liegt manchmal nur ein Fluss. Und manchmal trifft man super herzliche Leute, wie Ilincas Familie und manchmal trifft man sehr grummelige Menschen auf der Strasse.

Rumaenien kann also alles sein. Super vielseitig und unsere zeit hier wird definitiv nicht ausreichen um alle Fazetten dieses Landes kennen zu lernen!